Der Joy-Hoptimist ist außer sich vor Freude, Sie zu sehen. Bei seinem breiten Zahnpasta-Lächeln und den großen, schmunzelnden Augen ist die Freude so offensichtlich, dass man ein Lächeln nicht unterdrücken kann. Das ist doch fantastisch! Die sogenannten Emojis oder „Smileys“ werden verwendet, um Stimmungen und Emotionen auszudrücken, wenn unser eigenes Lächeln nicht zu sehen ist. Auf diese Weise hilft das kleine Symbol, das zu betonen, was wir schreiben und fühlen. Mit dem fröhlichen Gesicht teilen wir die gute Laune und die positive Stimmung – so wie der neckische Sprung des Hoptimisten das Lächeln von Mensch zu Mensch verbreitet. Die meisten Lächeln beginnen mit einem anderen Lächeln. Der klassische Hoptimist ist der Inbegriff von Lächeln, Optimismus und guter Laune und verbreitet mit seinen klaren, fröhlichen Farben und dem runden, harmonischen Ausdruck Freude, wo auch immer er auftaucht. Mit einem starken Glauben an die Kraft des Lächelns schuf Gustav Ehrenreich Ende der 1960er Jahre seine fröhliche Hoptimisten-Bewegung. Das Ziel war es, eine Figur zu schaffen, die eine ewige Erinnerung daran bilden sollte, positiv und optimistisch zu bleiben. Denn obwohl die 60er Jahre oft als „The Happy 60ies“ bezeichnet werden, war das Jahrzehnt von Unruhen geprägt. Daher war Ehrenreichs Design ein gern gesehener Freudenspender in einer ansonsten eher turbulenten Zeit.