Eine Sanduhr ist dieses Zeit-Messgerät nun gar nicht. Denn anstelle von Sand rieseln hier magnetische Metallspäne von oben nach unten. Und diese Metallspäne werden von dem Kraftmagneten im Holzsockel mehr als angezogen. Dieses Anziehungsverhältnis zwischen Magnet und Spänen sorgt auch dafür dass der Glaskolben fest auf dem Holzsockel fixiert wird. Der ganze Spuk herunterrieselnder und sich in faszinierender Konstellation anordnender Metallspäne ist nach einer Minute vorbei. Dann drehen Sie einfach das Glas und verfolgen das Schauspiel von Neuem Und so weiter und so fort.