Faber-Castell

Sale

Faber-Castell Kohlesticks Pitt 9-15 mm Placeholder
Faber-Castell Kohlesticks Pitt 9-15 mm
5,50 € 4,68 €

Sale

Faber-Castell Wasserbecher Clic&Go grün Placeholder
Faber-Castell Wasserbecher Clic&Go grün
3,50 € 2,98 €

Sale

Faber-Castell Tuschestift PITT artist pen Soft Brush SB Placeholder
Faber-Castell Tuschestift PITT artist pen Soft Brush SB
Ab 
3,00 € 2,55 €
+

Sale

Faber-Castell Pitt Monochrome Set 9tlg. Placeholder
Faber-Castell Pitt Monochrome Set 9tlg.
19,35 € 16,45 €

Sale

Faber-Castell Farbstift Pitt Pastell weiß Placeholder
Faber-Castell Farbstift Pitt Pastell weiß
2,15 € 1,83 €
Faber-Castell Kohle Zeichenset Pitt
10,00 € 8,50 €

Sale

Faber-Castell Wassertankpinsel Art & Graphic Medium Placeholder
Faber-Castell Wassertankpinsel Art & Graphic Medium
7,50 € 6,38 €

Sale

Faber-Castell Pinsel farbig 4er Set Placeholder
Faber-Castell Pinsel farbig 4er Set
4,50 € 3,83 €

Sale

Faber-Castell Wasserbecher Clic&Go rot Placeholder
Faber-Castell Wasserbecher Clic&Go rot
3,50 € 2,98 €

Sale

Faber-Castell Wasserbecher Clic&Go blau Placeholder
Faber-Castell Wasserbecher Clic&Go blau
3,50 € 2,98 €

Sale

Faber-Castell Wachsmalkreide Birne 4 Stk. Placeholder
Faber-Castell Wachsmalkreide Birne 4 Stk.
6,75 € 5,74 €

Faber Castell

Seit 1719 gab es in Stein bei Nürnberg die ersten Bleistiftmacher. 1758 ließ sich der Schreiner Kaspar Faber dort nieder und begann 1761 ebenfalls mit der Herstellung von Bleistiften. Die Bleistifte wurden auf dem Nürnberger Markt verkauft. Im Jahre 1851 wurde durch seinen Nachfolger, Lothar von Faber, eine Bleistiftnorm eingeführt, die noch heute richtungsweisend für die gesamte Bleistiftindustrie ist. Für seine Verdienste wurde er 1881 geadelt. Zum 100. Firmenjubiläum 1861 wurde das Zweigwerk in Geroldsgrün eröffnet, zunächst als Schiefertafelfabrik. Lothar Faber wurde 1874 mit einer Petition an den Deutschen Reichstag „zur Schaffung eines Markenschutzgesetzes“ zum Wegbereiter des Markenschutzgesetzes in Deutschland (Mai 1875). Lothars Enkelin Ottilie heiratete 1898 Alexander Graf zu Castell-Rüdenhausen. Sie übernahmen nach Lothars Tod 1896 die Firma, wodurch sich der neue Firmenname Faber-Castell ergab. Im Jahre 1905 wurde von Graf Alexander Faber-Castell die Bleistiftmarke „Castell“ – als besonders hochwertiger Bleistift – eingeführt. 1931/1932 wurde die „Johann-Faber“-Bleistiftfabrik übernommen, damit verbunden war zugleich eine Beteiligung an der größten Bleistiftfabrik der Welt „Lapis Johann Faber“. Im Jahre 1948 wurde mit Einführung des TK-Stifts für technisches Zeichnen der internationale Durchbruch erzielt.

Im Laufe der 1960er und 1970er Jahre wurde die Produktion von Textmarkern und Faserstiften aufgenommen. Anfang der 1990er Jahre entwickelte Faber-Castell die umweltfreundliche Wasserlack-Technologie für Blei- und Farbstifte. 1992 wurde die weltweit erste Produktionsanlage für umweltfreundliche Blei- und Farbstifte durch den damaligen Bundesumweltminister Klaus Töpfer in Betrieb genommen.

Seit 2000 verpflichtet sich das Unternehmen freiwillig mit einer eigenen Charta, in allen Niederlassungen weltweit die empfohlenen Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen der ILO einzuhalten.

Im November 2006 erhielt Faber-Castell den vom Forum Zukunftsökonomie verliehenen „Preis der Arbeit“ für Unternehmen, die ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung in besonderer Weise gerecht werden.