Faber-Castell

Sale

Faber-Castell Kugelschreiber e-motion Birnbaum Placeholder
Faber-Castell Kugelschreiber e-motion Birnbaum
Ab 
70,00 € 59,50 €

Sale

Faber-Castell Kugelschreibermine XB Placeholder
Faber-Castell Kugelschreibermine XB
Ab 
3,00 € 2,55 €

Sale

Faber-Castell Füllfederhalter Essentio Black Carbon Placeholder
Faber-Castell Füllfederhalter Essentio Black Carbon
Ab 
45,00 € 38,25 €

Sale

Faber-Castell Füllfederhalter Essentio Metall matt Placeholder
Faber-Castell Füllfederhalter Essentio Metall matt
Ab 
35,00 € 29,75 €

Sale

Faber-Castell Tintenroller Ambition OpArt Black Sand Placeholder
Faber-Castell Tintenroller Ambition OpArt Black Sand
80,00 € 68,00 €

Sale

Faber-Castell Kugelschreiber Grip Plus Ball Placeholder
Faber-Castell Kugelschreiber Grip Plus Ball
Ab 
7,50 € 6,38 €
Faber-Castell Tintenroller e-motion Birnbaum
Ab 
108,00 € 91,80 €
Faber-Castell Drehbleistift e-motion pure black
110,00 € 93,50 €

Gravur Sale

Faber-Castell Kugelschreiber Ambition OpArt Placeholder
Faber-Castell Kugelschreiber Ambition OpArt
Ab 
75,00 € 63,75 €
Faber-Castell Füllfederhalter e-Motion Birnbaum
Ab 
110,00 € 93,50 €

Sale

Faber-Castell Drehbleistift e-motion Birnbaum Placeholder
Faber-Castell Drehbleistift e-motion Birnbaum
Ab 
70,00 € 59,50 €

Faber Castell

Seit 1719 gab es in Stein bei Nürnberg die ersten Bleistiftmacher. 1758 ließ sich der Schreiner Kaspar Faber dort nieder und begann 1761 ebenfalls mit der Herstellung von Bleistiften. Die Bleistifte wurden auf dem Nürnberger Markt verkauft. Im Jahre 1851 wurde durch seinen Nachfolger, Lothar von Faber, eine Bleistiftnorm eingeführt, die noch heute richtungsweisend für die gesamte Bleistiftindustrie ist. Für seine Verdienste wurde er 1881 geadelt. Zum 100. Firmenjubiläum 1861 wurde das Zweigwerk in Geroldsgrün eröffnet, zunächst als Schiefertafelfabrik. Lothar Faber wurde 1874 mit einer Petition an den Deutschen Reichstag „zur Schaffung eines Markenschutzgesetzes“ zum Wegbereiter des Markenschutzgesetzes in Deutschland (Mai 1875). Lothars Enkelin Ottilie heiratete 1898 Alexander Graf zu Castell-Rüdenhausen. Sie übernahmen nach Lothars Tod 1896 die Firma, wodurch sich der neue Firmenname Faber-Castell ergab. Im Jahre 1905 wurde von Graf Alexander Faber-Castell die Bleistiftmarke „Castell“ – als besonders hochwertiger Bleistift – eingeführt. 1931/1932 wurde die „Johann-Faber“-Bleistiftfabrik übernommen, damit verbunden war zugleich eine Beteiligung an der größten Bleistiftfabrik der Welt „Lapis Johann Faber“. Im Jahre 1948 wurde mit Einführung des TK-Stifts für technisches Zeichnen der internationale Durchbruch erzielt.

Im Laufe der 1960er und 1970er Jahre wurde die Produktion von Textmarkern und Faserstiften aufgenommen. Anfang der 1990er Jahre entwickelte Faber-Castell die umweltfreundliche Wasserlack-Technologie für Blei- und Farbstifte. 1992 wurde die weltweit erste Produktionsanlage für umweltfreundliche Blei- und Farbstifte durch den damaligen Bundesumweltminister Klaus Töpfer in Betrieb genommen.

Seit 2000 verpflichtet sich das Unternehmen freiwillig mit einer eigenen Charta, in allen Niederlassungen weltweit die empfohlenen Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen der ILO einzuhalten.

Im November 2006 erhielt Faber-Castell den vom Forum Zukunftsökonomie verliehenen „Preis der Arbeit“ für Unternehmen, die ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung in besonderer Weise gerecht werden.